Gärten und Parks
Schadaupark
Mitten in einem grosszügigen, englischen Park steht leicht erhöht das Schloss Schadau. Von hier führt ein filigranes Wegnetz um die repräsentative Rasenfläche, den «Pleasureground», und durch das weite Gelände am Thunersee. Immer wieder öffnen sich grossartige Ausblicke in die Umgebung mit der Scherzligkirche, dem See oder dem Alpenpanorama im Mittelpunkt. Der klassische Landschaftspark ist dem englischen Vorbild verpflichtet. Neben der typischen, verdichteten Inszenierung der Landschaft lebt der Park stark vom Spiel mit Hell und Dunkel und der reichen Pflanzenvielfalt. Entlang der Aare und im Schadauwäldchen finden sich neben einheimischen Bäumen und Sträuchern auch Mammutbäume, Rhododendren und weitere exotische Pflanzen.
Erstmals wurde der Garten der Schadau im 18. Jh. erwähnt. Die heutige Gestalt erhielt er aber im 19. Jh. unter der Familie de Rougemont. Der Schadaupark ist seit 1928 der Öffentlichkeit zugänglich. Das Schloss beherbergt ein Restaurant sowie das Schweizerische Gastronomie-Museum.
Baujahr: 1838-71
Architektur: Abraham Denis Carl Alfred de Rougemont
Erstmals wurde der Garten der Schadau im 18. Jh. erwähnt. Die heutige Gestalt erhielt er aber im 19. Jh. unter der Familie de Rougemont. Der Schadaupark ist seit 1928 der Öffentlichkeit zugänglich. Das Schloss beherbergt ein Restaurant sowie das Schweizerische Gastronomie-Museum.
Baujahr: 1838-71
Architektur: Abraham Denis Carl Alfred de Rougemont
Adresse
Seestrasse, 3600 Thun
Datenquelle: Schweizer Heimatschutz