Gärten und Parks
Laténum
Das Laténium ist eine gelungene Mischung aus didaktischem Park und Landschaftserlebnis. Die Besucherinnen und Besucher können dem Ufer entlang spazieren, baden, das Panorama bewundern und dabei etwas über die Landschaft und die Besiedlung erfahren. Das Museum wurde an der Stelle errichtet, an der beim Autobahnbau eine gut erhaltene Siedlung aus der Bronzezeit und ein steinzeitliches Jägerlager gefunden wurden.
Der Park ist nicht nur Umgebung zum Museumsbau, sondern mit seiner didaktischen Botschaft so wichtig wie die Ausstellung im Inneren. Er inszeniert mit einer klaren, radikal modernen Formensprache die Wandlung der Landschaft im Lauf der Jahrtausende von der Tundra bis zur Landwirtschaft. Ein Pfahlbauerdorf, ein Hafen mit einer keltischen Barke oder die Lagerstätte der Cro-Magnon-Menschen lassen die damaligen Lebensbedingungen erahnen. Das Wasser-becken führt das Niveau des Neuenburgersees vor der Juragewässerkorrektion vor Augen.
Baujahr: 1998-2000
Architektur: Laurent Chenu, Philippe Vasserot, Pierre Jéquier, Bruce Dumming, Pieter Versteegh
Der Park ist nicht nur Umgebung zum Museumsbau, sondern mit seiner didaktischen Botschaft so wichtig wie die Ausstellung im Inneren. Er inszeniert mit einer klaren, radikal modernen Formensprache die Wandlung der Landschaft im Lauf der Jahrtausende von der Tundra bis zur Landwirtschaft. Ein Pfahlbauerdorf, ein Hafen mit einer keltischen Barke oder die Lagerstätte der Cro-Magnon-Menschen lassen die damaligen Lebensbedingungen erahnen. Das Wasser-becken führt das Niveau des Neuenburgersees vor der Juragewässerkorrektion vor Augen.
Baujahr: 1998-2000
Architektur: Laurent Chenu, Philippe Vasserot, Pierre Jéquier, Bruce Dumming, Pieter Versteegh
Adresse
Espace Paul Vouga, 2068 Hautrive
Datenquelle: Schweizer Heimatschutz